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"Darwin und die Evolution"
2009 - Darwin-Jahr: Vor 150 Jahren veröffentlichte der Brite Charles Darwin sein bahnbrechendes Werk über die Entstehung der Arten und er hätte in diesem Jahr seinen 200sten Geburtstag gefeiert. Aber auch ohne diese Jubiläen gibt es ausreichend Gründe, eine DVD über Darwin und die Evolution herauszubringen, die Schülern die faszinierende Klarheit und einleuchtende Einfachheit der Evolutionsmechanismen vor Augen führt. Und schließlich gilt es auch, ihnen das Wissen zu vermitteln, mit dem sie gegen die Vertreter des Kreationismus und des Intelligent Design argumentieren können. Dieses Thema wird auf der in Kürze erscheinenden DVD "Evolution und die Grundlagen der Genetik" behandelt.
Folgende Themen werden auf der DVD behandelt:
1. Charles Darwin und die Mechanismen der Evolution
2. Nachweise der Evolutionstheorie
3. Die Entwicklung des Menschen
Neben den neun Filmmodulen mit einer Gesamtlänge von 53 min. bietet die DVD Grafiken, Bilder und im ROM-Teil zahlreiche Arbeits- und Lösungsblätter. Im beiliegenden Booklet finden die Lehrkräfte Unterrichtsentwürfe sowie zusätzliches Informationsmaterial zu diversen Aspekten des großen Themas "Darwin und die Evolution".
Die DVD ist entsprechend den Lehrplananforderungen für die Sekundarstufe I konzipiert.
Wir haben uns etwas einfallen lassen:
EIN PREISRÄTSEL
Der erste Anrufer (oder Mailschreiber), der uns das weiter unten gesuchte Lösungswort nennt, bekommt eine DVD "Darwin und die Evolution" geschenkt!
Die Protagonisten der DVD, Jana und Alex, werden von der Redaktion ihrer Schülerzeitschrift beauftragt, einen Artikel zum Thema "Evolution" zu schreiben.
Auf vielfache Weise behilflich ist ihnen dabei Charles Darwin, der Meister selbst in virtueller Form.
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Das Rätsel:
In einem Naturkundemuseum hängen sich Jana und Alex an's Telefon und lauschen den klugen Sprüchen eines ...?
(Des Rätsels Lösung ist in einer Verlinkung auf dieser Internetseite zu finden - und ist selber ein "connecting link"...) |
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Charles Darwin schickt die beiden in eine Autoausstellung, wo sie erkennen: Bei der Entwicklung neuer Modelle spielen Faktoren wie Artenbildung, Mutation, Selektion und Rekombination eine Rolle. |
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Investigativ wie Jana und Alex nach einiger Zeit vorgehen, begeben sie sich auf die Suche nach Fossilien, steingewordenen Nachweisen der Evolutionstheorie. Das Skelett eines Archaeopteryx finden sie zwar nicht, aber immerhin einen Ammoniten. Und - sie machen die fast unglaubliche Begegnung mit einem rappenden Archaeopteryx. |
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Diese Schmetterlinge hingegen sind lebende Nachweise der Evolutionstheorie: Teilpopulationen wurden durch Meeresarme im indonesischen Archipel voneinander geografisch isoliert. Sie entwickelten sich mangels Vermehrungskontakt unabhängig weiter und bildeten eigene Arten innerhalb der Gattung Troides. |
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Dass sich die biologische Entwicklung des Menschen und damit auch die Ausbildung seines Hirnvolumens über Millionen von Jahren hinzog, lernen Jana und Alex im Naturkundemuseum von einer Frau, der sie dieses Wissen gar nicht zugetraut hätten.
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Von ihr erfahren sie auch etwas über die kulturelle Entwicklung des Menschen. Der hier (links) entschlossene dreinblickende Homo Rudolfensis hat wohl aus Stein einfache Geräte hergestellt. Er lebte vor ca. 2 Millionen Jahren in Afrika und gilt als einer unser frühesten Vorfahren.
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